Cataclysm // lexikon
Lexikon


0.0 Erklärung
1.0 Legenden/Sagen/Mythen
1.1 Allgemeines
1.2 Anthrador
1.3 Traumebene
2.0 Ausdrücke/Redewendungen


0.0 Erklärung


Willkommen in unserem Lexikon. Die hier aufgeführten Inhalte wurden mit viel Liebe und Herzblut von der Spielleitung und den Mitgliedern dieses Forums angefertigt. Für Ideen und Vorschläge sind wir natürlich immer offen. Der Inhalt dieser Seite spezialisiert sich insbesondere auf das Leben in den beiden Dimensionen unseres Forums. Eigene Beiträge können zu jeder Zeit an das Team gesendet werden. Die aufgeführten Inhalte dürfen innerhalb des Forums frei genutzt werden. So können zum Beispiel ältere Wölfe den Welpen eine Legende erzählen und ihre Geschichten mit den hier aufgeführten Informationen bereichern. Die Nutzung dieser Inhalte ist jedoch keine Pflicht.

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1.0 Legenden/Sagen/Mythen


Legenden, Mythen, Sagen. Das sind Geschichten. Geschichten, die seit jeher an die jüngeren Generationen weitergegeben werden. Sie werden verändert und es entstehen neue Geschichten. Welche der Wahrheit entsprechen und welche nicht ist jedoch unklar. Das einzige was viele dieser Erzählungen am Leben hält ist der Glaube. Der Glaube daran, dass auch nur ein Funken Wirklichkeit in ihnen steckt. Deswegen sind diese Erzählungen weniger an Fakten der Realität gefesselt als das sie mit Elementen der Fantasie ausgeschmückt werden. Was wahr ist und was falsch das muss wohl immer noch jeder für sich selbst entscheiden.

A L L G E M E I N E S

Für alles gibt es einen Anfang, selbst für die Götter gibt es einen.
Diese Legende handelt von dem Anfang vom Gott Bilé und der Göttin Aini. Bilé gehört mit zu den älteren Göttern. Er wurde wahrscheinlich in einem Atemzug mit Yaralos und Anarcen geboren. Und dank seinem guten Willen wurden wir, die Wölfe geboren. Sein Atem haucht uns das erste Leben ein. Wenn eine Wölfin Nachkommen zur Welt bringt, so muss erst der Odem Bilés sie treffen bevor sie wirklich zu leben erwachen. Und Bilé erfüllte seine Aufgabe außerordentlich gut. In den ersten Jahren entfaltete sich der Wolf und langsam wurden sie mächtiger als all die anderen Lebewesen auf der Erde. Ihre Population nahm stetig zu. Selbst Yaralos vermochte es nicht ihre Zahl zu dezimieren obwohl er ihnen Geleit in vielen Kriegen gab. Das Ungleichgewicht von Anarcen und Bilé war zu groß. Bald folgten drei weitere Götter die unter den Namen Aini, Novâ und Xerxes bekannt sind. Es wird gemunkelt, dass Aini die kleine Schwester von Bilé ist. Der Bruder soll voller stolz gewesen sein und sein neues Familienmitglied verhätschelt haben. Er schenkte ihr so viel Liebe, dass das reine Herz zu ihm hinauf blickte. Tag ein Tag aus sah sie, wie ihr Bruder den Wesen ihr Leben gab und sie ihm dankten. Aini war so beeindruckt, dass sie werden wollte wie Bilé. Doch es konnte nicht zwei Götter eines Schlages geben.
So kam es wie es kommen musste. Unbemerkt von ihrem Bruder ging sie zu einer neuen Familie hin und hauchte ihnen ihren Atem ein. Tief sogen die Neugeborenen die Luft ein und ruhten. Statt mit Rufen sich zu melden und von ihrem Leben zu künden, schwiegen sie still bis die Leiber kalt wurden. Aini in ihrer törichten Jugend verstand dies nicht und stand daneben - in völliger Irritation. Als ihr geliebter Bruder ihr Werk sah erzürnte er. In ihrer Schmach wurde sie von Bilé gemaßregelt und ihrer Schande konfrontiert. Neid und Frustration breiteten sich in dem Welpenherz aus. Trauer und Verbitterung. In einem Schrei des Zornes über Bilé, über sich und das Erbe welches sie nicht antreten kann erfror ihr voriges Ich. Die Welpin stürzte die Welt in eine lange Regenperiode welche zu Eis erstarrte und beruhigte sich für einige Jahre nicht.
Ihren Frust ließ sie immer wieder in neuen ungeahnten Bahnen aus. Wo Bilé wanderte ging sie ihm aus dem Weg. Brachte Verderben wo er nicht war. Und manchmal, wenn die Sehnsucht zu ihrem Bruder doch zu groß war, schlich sie ihm nach und nahm was sie sich als ihr Recht ausmalte. Um sich von ihrem Bruder zu unterscheiden beschloss Aini, dass sie nicht mehr wachsen wolle. Darum ist die Göttin so klein.

In einer der Legenden heißt es, dass Vivek der älteste Götterwolf von allen ist. Dies bedeutet nicht, dass er der Vater oder Großvater von den anderen ist, jedoch der älteste existierende. Als er geboren wurde existierte nicht viel. Weder Licht noch Dunkelheit. Weder Raum noch Zeit. Weder Leben noch Tod. Es waren freie Gedanken die wanderten und kein Ende nahmen. Sie schwirrten in unregelmäßigen Kreisen bis sie wieder bei Vivek auftauchten. Lange wanderte der Götterwolf durch dieses Nichts und war mit seinen Gedanken und den Blicken allein.
Es ist nicht zu zählen wie lange Vivek so herumirrte bis Bilé, Yaralos und Anarcen geboren wurden. Doch sie waren die nächsten die der alte Götterwolf empfangen durfte. Und die Welt die er kannte begann sich zu verändern. Dank den Veränderungen und den Interaktionen mit den anderen Göttern erweiterten sich die Ansichten Viveks. Mit den Wölfen die das Leben und die Langeweile der Götter bereicherten erkannte der alte Gott neue Aspekte. Mit immer wieder erweckter neuer Neugierde wanderte er zwischen den Göttern und Sterblichen um zu lernen, zu sehen und zu verstehen. Sein Wissensrepertoir erweiterte sich stetig. Mal wandelte er als junger Wolf, dann als alter Greis. Seine Wissbegierde war schier unerschöpflich.
Er sah die Schöpfung Anthradors, die unsterblichen Wölfe und den Fall Ainis. Er erkannte die Phänomene und Legenden, streute selber einige Geschichten und stand vielen Unerfahrenen bei in ihrer Suche nach dem rechten Pfad. Wenn jemand ratlos ist, dann wandte er sich stets an Vivek. Denn jener Greis scheint alles zu kennen und alles zu wissen.

Wir kennen nur das was wir sehen. Das was wir riechen oder fühlen. Das was wir hören und das was wir glauben. Alles was weiter darüber hinaus geht scheint sich unserem Verständnis zu entziehen. Scheint nicht existent. Diese Wahrnehmung wurde von Generation zu Generation weitergegeben bis es sich tief in die Knochen geritzt hatte. Jene Wahrheit scheint nicht existent. Immer wieder, in aller Heimlichkeit werden die Stimmen lauter. Aus dem Schweigen zu einem Wispern und Flüstern bis zu laut gesprochenen Worten. Worten die sagen, dass es mehr gibt als dieses hier und jetzt. Mehr als die Vergangenheit und Zukunft. Diese Stimmen begannen zu sprechen als Novâ und Xerxes geboren wurden. Die Zeit begann eine Konstante zu erhalten und der Raum sich in neuen Bahnen zu erweitern oder verkleinern. Erst dann wurde den Wölfen bewusst, dass nichts unendlich war und durch Ainis Fänge ein Tod eine neue Begrifflichkeit.
In jener Zeit, so heißt es, sei auch das Unmögliche passiert. Wölfe verschwanden und tauchten wieder auf. Sie verschwanden mal länger mal kürzer und wenn sie wieder kamen, so berichteten sie von sonderlichen Dingen. Man tat es als Träumereien und Hirngespinste ab, aber was wenn es der Wahrheit entsprach? Einmal, so heißt es weiter, sei ein Wolf wiedergekehrt nachdem er gestorben ist. Mit eigenen Augen hatte die Geliebte gesehen wie er vom Puma angefallen wurde und im Kampf erlag. Doch kurze Zeit später hätte sie ihn erneut getroffen und einen wundervollen Abend mit ihm verbracht haben. Warum sie kurz darauf einige Welpen das Leben schenkte war Boden für wilde Spekulationen. Bis heute ist es ein wirkliches Rätsel was den Wölfen widerfuhr und wie viele es traf.

A N T H R A D O R

Einst von Machthunger, Langeweile und Intrigen getrieben, erzählt man sich aus vielen Mäulern die Geschichte des Ursprungs des farbigen Wolfauges. Wurzelnd auf dem Spaß der Götter, die schon seit der Geburtsstunde Anthradors demonstrieren wollten, wie viele Möglichkeiten in ihnen durch ihre Kraft schlummerte, suchten sie sich die Welpen der neuen Welt. Acht Geschwister – Frischlinge der erschaffenen Ordnung. Die Kinder der Götter, wie sie sich nannten, hatten einen so jungen Verstand, dass sie einer Emotion nicht Herr wurden. Sie kannten weder Hass, Verdruss, Verzweiflung, noch Liebe. Nur die blanke Existenz, die sie in die Wunder der Körperlosen gesteckt hatten und ihre leisen Stimmen empfingen.
Die Geschwister waren ungeschriebene Blätter – weiße Leinwände ohne Farbe in den blassen Iriden. Doch es scherte sie nicht. Sie hatten keinen Vergleich an dem sie sich orientieren konnten, nur die Götter, die einen jeden Wolf für sich ersuchten. Als Schachfiguren in ihrem durchtriebenen Spiel. Nicht jeder von ihnen hegte eine böse Absicht, manche von ihnen trieben es zu wild. Aber sie waren der Ursprung einer jeden Augenfarbe. Da jeder Gott ein anderes Fellkleid trug und seine Seelentore in eine reine Farbe getaucht hatte, färbte jedes Mal ein Pigment der Iriden auf die blassen Augen der Ursprungswölfe ab. Dazu benötigte es nur eine seelische Berührung. Natürlich war den Erdwölfen nicht bewusst oder bekannt, warum sich ihre Seelenspiegel plötzlich färbten. Sie erfuhren nur, wie jeder Pfotenabdruck eines Gottes einen Eindruck in ihnen hinterließ. Wie sie allmählich deren Farben und Emotionen in sich aufsogen und zu dem wurden, was die Körperlosen immer beabsichtigt hatten – Marionetten eines falschen, trügerischen Spiels. Das war nur der grob angeschnittene Punkt um eine Augenfarbe, die in den unnatürlichsten Farben erstrahlte. Erst durch die Vermischung anderen Blutes. Durch die Generation von Wölfen, die mit den Erstgeborenen neue Blutlinien in die weite, leere Welt setzten, vermischten und verblassten die Pigmentierungen auch allmählich. Wurden schwächer und wärmer. Zu dem, was wir sehen, wenn wir in die Augen unseres Gegenübers starren. Aber in jedem von uns, so sagt man, steckt immer noch der Atemhauch eines Gottes. Mindestens genauso verblasst, aber jederzeit reakitivierbar, was es den Göttern erlaubt immer noch in unseren Gedanken zu toben und die ursprüngliche Farbpalette zu wecken, die uns einst ausgemacht hat.

Man sagt, vor langer Zeit haben sich einige wahnwitzige Welpen in die tiefen dunklen Höhlen getraut. Ihre Eltern hatten sie vor diesen gewarnt, doch der jugendliche Leichtsinn hatte kein Ohr dafür. Schon bald waren sie heillos verloren und begannen bitterlich zu weinen. Sie klagten und flehten zu den Göttern, sie riefen ihre Eltern doch ihre Stimmen schienen nicht erhört. Nur Asha hörte dieses wispern und verstand schnell. Sie schenkte den Wölfen Hoffnung. Mit einem male sei ein Licht erschienen und die schönsten Steine die sie je gesehen hatten unter ihren Pfoten entsprungen. Sie vermehrten sich im Augenschlag und erhellten den Raum schon bald. Die jungen Wölfe staunten und verstummten in Ehrfurcht. Angeblich sollten die Kristalle zu ihnen gesprochen haben, ihnen in sanften Sprachmelodien den Weg zurück gewiesen haben. So erzählen unsere Ahnen von dem Ursprung der ersten Kristalle.

Weiter heißt es, dass die Götter die Wölfe sehen – Tag ein Tag aus. Wie sie wandern, wie sie leben. Wie sie jagen und sich lieben und streiten. Vom Himmel her konnten sie nieder blicken und auch durch die Blätterdächer alles sehen. Manche munkelten sogar, sie würden von Zeit zu Zeit auf der Erde wandeln.
Doch eines Tages, da waren die Wölfe verschwunden. So sehr die Götter sich auch bemühten konnten sie diese nicht finden. Yaralos tobte vor Zorn und ließ es über Tage heftig Donnern und Blitzen, dennoch zeigte sich kein Wolf. Vielleicht aber auch gerade deswegen. Aini ließ ein Schneegestöber über die Berge ergehen, doch auch sie fand keine Wolfesseele. Erst Vivek schlug den Wolfsseelen ein Schnippchen, als er als Fremder sich durch das Land wagte. Er vernahm ihren Geruch aus einer Höhle und folgte ihnen hinein. Er sah die ersten Kristalle, die vor Jahren dank Asha entstanden waren und er empfand sie als angenehm. In dieser Höhle weilten die Wölfe, geborgen in Sicherheit.
Lang ließ Vivek sich nicht bitten und berichtete den anderen Göttern von dem was er gesehen hatte. Sie erzürnten und Yaralos tobte, Aini schrie. Asha sei schuld, dass sie ihre Schützlinge nicht mehr sehen könnten. Anarcen und Bilé empfanden die Idee als wundervoll und wollten mehr Kristalle erschaffen. Ein langer Streit brach aus, den Vivek mit seiner Weisheit löste. Er schlug vor, dass mehr Kristalle die Tunnel Anthradors besiedeln sollten. Dafür sollte jeder Gott sein Odem in sie einhauchen und sie mit ihrem Licht versehen, dafür könnten sie von nun an ihre Schützlinge selbst in den Gängen beobachten – wenn sie gemeinsam einen großen Kristall in ihre Landen erschufen um hineinzublicken. Und so entstanden die vielen Kristallhöhlen, leuchtend wie die Sonne und den Göttern so nah.

T R A U M E B E N E

Das Vergessen - Kriechend fängt es an: Lücken fressen sich in den eigenen Kopf und langsam aber sicher vergisst man sie. Jene, die einem lieb waren beziehungsweise es noch immer sind. Es ist ein schleichender Prozess der sich immer weiter in das Gedächtnis frisst und am Ende nichts mehr von den Erinnerungen an die Liebsten – wie Freunde und Familie – übrig lässt. Es ist fragwürdig, ob ein Verstorbener nach mehreren Jahren in der Traumebene seine Liebsten wiedererkennt, wenn diese ebenfalls im Paradies ankommen. Viele Gerüchte und Legenden ranken sich um diese Behauptungen. Die einen vergessen früher, andere später. Ruhelose hingegen vergessen niemals. Sollten sie sich mit ihrem Tod abfinden und ihre Liebsten „gehen lassen“, dann zählen sie nicht länger zu den Ruhelosen sondern zu den Verstorben. Dann beginnt auch bei ihnen der Prozess des Vergessens, gegen den sich niemand wehren kann.

Der Kristallsee - Als die Götter die ersten Wölfe zu sich holten, waren schon zuvor viele verstorben. Mit den ersten hatten die Götter noch Kontakt. Sie zeigten ihnen ihre Welt und genossen ihre Gesellschaft. Doch es gab ein Gebiet zu dem die Wölfe nicht durften – es wurde ihnen untersagt. Eines Tages, als die Götter sich entschlossen wieder auf den Erden zu wandeln, waren die Verstorbenen allein. Die Neugier packte sie und nach den ewigen Legenden die sich bereits um den Ort rankten, beschlossen sie diesen zu besuchen. Immerhin war es nur eine Ebene mit viel Wasser – so viel hatten sie aus der Ferne gesehen. Als sie sich dem See näherten erstaunten sie und konnten schon kaum Luft kriegen. Klar lag das Wasser da. Klar wie Kristall. Es schimmerte am Rande in einigen Farben und doch war es klar. Sie trauten sich näher und blickten hindurch, da schrien sie auf und sprangen zurück. Denn es war, als würden sie durch die Wolkendecke blicken und ein ihnen bekanntes Land sehen. Einige gingen zu einem anderem See und dieser zeigte helle Höhlen bespickt mit tausenden von Kristallen durch die einige Schatten wanderten. Sie hörten Stimmen und auch sie schreckten zurück. Wild sprachen die Wölfe durcheinander und versuchen zu verstehen.
Noch ehe den ersten Wölfen ihr Verrat an den Göttern in den Sinn kam, standen bereits Vivek und Asha vor ihnen. Und was dann geschah, liegt im Vergessen. Doch die Wölfe, die den See sehen munkeln, dass es der Kristall der Götter ist. Der Kristall, den sie nicht halten konnten und eine Wasserform angenommen hatte.

Die Traumebene war eine Reaktion der Götter. Als die fehlenden sechs eintrafen und gesehen hatten, dass die Verstorbenen den Kristallsee besuchten obwohl es ihnen verboten wurde, waren sie wütend. Novâ und Xerxes, die Zwillingsgötter sahen sich an. Sie entschieden, dass die Wölfe von der Seite der Götter verbannt werden mussten. Ohne auf das Einverständnis der restlichen Götter zu warten, sonderten sie die bekannte Welt der Verstorbenen von dem Raum für die Götter ab. Sie erschufen die Traumebene und ließen den Wölfen als Hoffnungsschimmer den Kristallsee. Doch als Strafe gaben sie ihnen das Vergessen mit. So wandelten die Verstorbenen von nun an auf dem Land, welches einst den Göttern gehörte, blicken durch den Spiegel den die Götter erschaffen hatten und vergaßen alles was ihnen lieb und wichtig war, wie die Götter es wollten.
Die Götter selbst suchten sich einen neuen Orten in dem sie lebten und herrschten.

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2.0 Ausdrücke/Redewendungen


die Zeit des Anarcen
die Zeit des Bilé
die Zeit des Yaralos
die Zeit der Aini
von Aini zur Traumebene geführt werden
von den Göttern verlassen worden
den Segen Anarcens bekommen
Bilés Odem empfangen
der Schrei Ainis
die Tränen der Aini
Aini lässt Gnade walten
der Fluch des Anarcen
Asha war mit ihm/ihr
Viveks Geist tragen
Ashas Beistand erfahren
Bilés Feuer in sich tragen
von Yaralos Schlag sein
durch Viveks Seelentore blicken
wie Novâ und Xerxes sein
auf Viveks Pfaden wandeln
Viveks Heulen folgen
Jahreszeit: Frühling
Jahreszeit: Sommer
Jahreszeit: Herbst
Jahreszeit: Winter
den Tod finden, sterben
verrückt sein oder eine lange Pechsträhne haben
viel Nachwuchs zur Welt bringen
geboren werden
starker Schneesturm oder Regenschauer
Niederschlag aus Regen und/oder Schnee
lebensbedrohliche Situation überleben
Beuteknappheit oder an Unfruchtbarkeit leiden
das Glück war mit ihm/ihr
die Weisheit in sich tragen
hoffnungsvoll/zuversichtlich sein
jemand ist besonders mutig
von kämpferischer Natur sein
eine Vision/einen Traum haben
unzertrennlich sein
neue Erfahrungen machen
für die Zukunft planen

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